Der Paritätische Remscheid

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Lachendes Kind mit Down Syndrom auf Schaukel; anderes Kind schubst an

Menschen mit Behinderung

Es ist wichtig, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Für den Paritätischen bedeutet Inklusion die Möglichkeit einer uneingeschränkten Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft. Ob in den Bereichen Freizeit, Wohnen, Arbeit oder ambulante Betreuung: Diese Mitgliedsorganisationen unterstützen Menschen mit körperlicher, sinnes, geistiger, sprachlicher, Lern- oder psychischer Behinderung. Die Zahl der Menschen mit Behinderungen in NRW und in der Bundesrepublik Deutschland liegen bei rund zehn Prozent der Bevölkerung. In den Städten und Kreisen des Rheinlandes gehört Remscheid zu den Städten mit dem höchsten Anteil schwerbehinderter Menschen an der Gesamteinwohnerzahl. In Remscheid gibt es ca. 22.000 Behinderte und Schwerstbehinderte. Gleiche Chancen, das heißt die volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ist für Menschen mit Behinderungen jedoch noch immer keine Selbstverständlichkeit.

Vorstellung unserer Mitgliedsorganisationen aus dem Bereich Menschen mit Behinderung

Seit Bestehen des Vereins 1989 ist sein Schwerpunkt die „Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung“ kurz ISB genannt, (früher durch Zivildienstleistende) und durch FSJ'ler oder BFD'ler. Heute betreuen Integrationshelfer*innen behinderte Kinder in Kindertagesstätten oder in der Schule.

Mehr Informationen auf der Internetseite von Gemeinsam statt einsam Mobile Dienste

Das Ziel der Lebenshilfe Remscheid ist die Förderung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen im Sinne einer Selbstbestimmung und einer gleichberechtigten Teilhabe dieser Menschen am Leben in unserer Gesellschaft.

Mehr Informationen auf der Internetseite der Lebenshilfe Remscheid

Jeder Mensch ist fähig, Kräfte zu entfalten, mit denen er seine Persönlichkeit entwickeln und seine Lebenssituation gestalten kann. Es ist die Aufgabe der Mitarbeiter*innen des Kollegium e. V., diese Kräfte mit den betreuten Menschen aufzuspüren und nutzbar zu machen. 

Mehr Informationen auf der Internetseite des Kollegiums für freie Jugendarbeit und Berufsbildung

Der Verein autakk fördert die soziale und kulturelle Teilhabe von Menschen mit Förderbedarf, insbesondere aus dem Autismus-Spektrum. Zugleich hat sich der Verein das Ziel gesetzt, einen Begegnungs- und Interaktionsraum zwischen Menschen im Autismus-Spektrum, Eltern, Geschwistern und Angehörigen zu schaffen. 

Mehr Informationen auf der Internetseite von autakk